Torgauer Geld

Im Jahr 1988 veröffentlichten die beiden Torgauer Autoren Detlev Arlt und Fritz Walter die Broschüre “Die Notgeldausgaben des Kreises Torgau”. Mit den beiden Autoren gestalten wir am 9. Juli 2013 in der Kleinen Galerie Torgau ab 20.00 Uhr einen Abend rund um das Thema Geld. Wir beleuchten die Funktionsweise des aktuellen Geldsystems und zeigen Alternativen für unsere Region.

Torgauer Notgeld Broschüre

In den nächsten Wochen werden wir die einzelnen Kapitel der Broschüre “Die Notgeldausgaben des Kreises Torgau” mit einigen Ergänzungen und Aktualisierungen hier in der Kategorie “Torgauer Geld” veröffentlichen.

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Interview mit dem Sonntagswochenblatt

Ein Interview mit regionalen Bezügen findet sich in der heutigen Ausgabe des Sonntagswochenblattes. Darin gehe ich kurz auf meine Motivation zur Beschäftigung mit dem Geldsystem ein und gebe kurze Ausblicke auf die Ziele unseres Stammtisches in der Region Torgau.

Vielleicht finden sich ja einige neue Leser auf dieser Seite ein, die durch das Interview angespornt wurden, sich weiter mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Viel Spaß bei der Entdeckung der Idee des Fließenden Geldes, insbesondere in Bezug auf eine mögliche Umsetzung in unserer Region!

Einen schönen Sonntag wünscht der “Lust auf neues Geld” Stammtisch Torgau!

Interview mit dem Sonntagswochenblatt 7. Juli 2013

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Mehr Demokratie-Würfeltour in Sachsen

Am Donnerstag startete die “Mehr Demokratie-Würfeltour” in Sachsen. Erste Station war Borna. Am Montag kommt der Würfel nach Torgau.

Mehr Demokratie Würfel

Volksentscheid-Aktion am Brandenburger Tor. Foto: © Mehr Demokratie

Der Würfel tourt noch bis zum 6. Juli in Sachsen.
27.06.2013: Borna (Marktplatz), 10-18Uhr
28.06.2013: Riesa (Hauptstr./An der Gasanstalt), 10-18Uhr
29.06.2013: Leipzig (Nikolaikirchhof), 10-18Uhr
01.07.2013: Torgau (Bäckerstr./Markt), 10-18Uhr
02.07.2013: Bautzen (Kornmarkt), 10-18Uhr
03.07.2013: Annaberg-Buchholz (Münzgasse/Markt), 8-18Uhr
04.07.2013: Zwickau (Innere Plauenstraße/Dr. Friedrichsring), 10-18Uhr
05.07.2013: Chemnitz (Neumarkt (Galeria Kaufhof)), 10-18Uhr
06.07.2013: Dresden (Prager Straße/Freitreppe), 10-18Uhr

“Mehr Demokratie” informiert über aktuellen Kampagnen:
- bundesweiter Volksentscheid
- Verfassungsbeschwerde Euro-Rettungsschirm und Fiskalvertrag
Einige Direktkandidierenden aus unserem Wahlkreis sind auch eingeladen und werden vor Ort sein. Dieser Tag ist also auch eine gute Gelegenheit, um Gespräche mit den Direktkandidierenden zu führen und eigene Vorstellungen zu verdeutlichen.

Wer der Aktion unterstützen möchte, kann sich an Henny und Leif wenden.
Henny Kellner: 0157/30162917 / 017621696100 / hennykellner@web.de
Leif Hansen: 0157/72900154 / democracy@hotmail.de
www.mehr-demokratie.de

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Hochwasser überstanden – ungerechtes Geldsystem noch nicht!

In unserer Heimatstadt ist die Bedrohung durch das diesjährige Hochwasser überstanden – dank der großartigen Hilfe durch viele engagierte Torgauer und die Unterstützung der Rettungskräfte aus dem ganzen Land.

Nun müssen wir unseren Blick ungetrübt auf die Zukunft richten, auf das, was ebenfalls eine Katastrophe darstellt – aber nicht durch “höhere Gewalt” verursacht wurde – unser ungerechtes Geldsystem, welches zahlreiche Probleme erzeugt und zu immer schlimmeren “Krisen” führen wird, die in Wirklichkeit einem großen Dilemma zu Grunde liegen.

Falls wir weiterhin die Augen vor diesem Dilemma verschließen, dann wird die Lage nicht so glimpflich ausgehen, sondern in einem Desaster, vergleichbar mit der Weltwirtschaftskrise 1929, enden. Wer kann das wollen?

WIR müssen das Ruder JETZT herum reißen, denn wer sonst sollte es schon tun? Viele Leute haben leider noch nie etwas von Fließendem Geld gehört. Sie gilt es zu erreichen. Andere sind noch skeptisch. Dies sollten wir positiv aufnehmen und versuchen, im offenen Gespräch zu vernünftigen Erklärungen zu gelangen. Das kann uns alle nur voran bringen! Schließlich wird es sicher auch Menschen geben, die im Glauben an den eigenen Vorteil das Fließende Geld ablehnen. Sie gilt es davon zu überzeugen, dass von einer Reform letztlich alle profitieren, da soziale sowie ökologische Spannungen behoben werden.

Dieses Jahr steht am 23. September wieder Bundestagswahl an. Eine echte Wahl für uns Geldreformer ist es nicht wirklich, da sämtliche etablierten Parteien vom Fließenden Geld nichts wissen wollen. Deshalb sollten wir den Druck über Kleinparteien und vorallem persönliches Engagement erhöhen.
Letztlich verstehe ich Demokratie sowieso als “Regierung durch das Volk” und damit als Politik für und durch jeden Bürger. Deshalb ist aus meiner Sicht der beste Weg, jener in der eigenen Straße! Jeder sollte innerhalb seines Potenzials sein Bestes geben.

Aus diesem Grund sind Wahlen gar nicht sonderlich entscheidend – längst wissen wir, dass Demokratie auf diese Art und Weise nicht optimal funktioniert.
Stattdessen gilt es konsequent zur Eigeninitiative und -verantwortlichkeit zurückzukehren.

Gleichwohl ist der friedliche Austausch (auch im materiellen Sinne) zwischen den Menschen eine großartige Sache, weshalb es gilt, diesen zu optimieren.

Unser Vorschlag für eine Optimierung lautet Fließendes Geld.
Dafür sollten wir auch in Zukunft engagiert eintreten.

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Infostand beim Schulfest des Johann-Walter-Gymnasiums

Beim Schulfest des Johann-Walter-Gymnasiums am 05. Juli 2013 werden wir mit unserem Infostand dabei sein und “Fließendes Geld” vorstellen.

Mit “Fließendem Geld” können soziale Ungleichgewichte behoben werden. Die Umverteilung zugunsten einer immer kleiner werdenden Minderheit hört auf und die Realwirtschaft wird aus der Geiselhaft der “Finanzwirtschaft” befreit. Geld sollte den Menschen dienen und nicht die Welt regieren.
Dafür setzen wir uns ein.

Stammtisch-Team Torgau beim Elbeday 2013

Das Schulfest beginnt 15:00 Uhr. Weitere Informationen dazu auch in unserem Kalender.

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Neuer Termin für “Lust auf neues Geld?” in der Kleinen Galerie Torgau

Die für den 18. Juni 2013 geplante Veranstaltung in der Kleinen Galerie Torgau musste wegen dem Elbe-Hochwasser abgesagt werden. Diese Woche haben einen neuen Termin mit dem “Torgauer Kunst- und Kulturverein „Johann Kentmann“ e.V.” vereinbart. Die Veranstaltung wird am Dienstag, den 09. Juli 2013 nachgeholt.

Der Veranstaltungsbeginn hat sich auf 20.00 Uhr verschoben!

Lust auf neues Geld? Torgau 09.07.2013

Ohne ideologische Scheuklappen gehen die beiden Torgauer Klaus Reddmann und Michael Grunow der Frage nach, welche Alternativen es zu angeblich “alternativlosen” Rettungsmaßnahmen des Euro-Währungssystems und dem vielfach propagierten Wachstum der Wirtschaftsleistung gibt.
In ihrem Vortrag beschreiben Sie die Funktionsweise des Geldes einfach und klar, so dass die Grundzüge der Geldpolitik, ähnlich dem kleinen Einmaleins, von allen verstanden werden können.
Zudem wird aufgezeigt, wie eine tragfähige Regionalwährung als Ergänzung zum bestehenden Finanzsystem aussehen kann und wie diese regionale Wirtschaftskreisläufe stärkt. Regionalwährungen ergänzen, stabilisieren und bereichern das bestehende Geldsystem.
Die Torgauer Numismatiker präsentieren im Rahmen dieser Veranstaltung “Torgauer Geld” aus den 1920er Jahren, verbunden mit Anregungen für unsere Zeit.

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Viele gute Gründe (3)

Trotz eines nie dagewesenen Reichtums, trotz Wirtschaftswachstum und permanenten technischen Fortschritt verarmen selbst in hochentwickelten Ländern immer breitere Bevölkerungsschichten. Eigentlich müsste es unserer Gesellschaft doch immer besser gehen.

Deutschlands Wirtschaftsleistung hat sich seit den 1950er Jahren verachtfacht. Vermögen und Schulden haben sich versechsundvierzigfacht.

In Deutschland waren im Februar 2013 3,14 Mio Menschen “registrierte Arbeitslose” und 5,41 Mio. Menschen Lohnersatzleistungen nach dem SGB III (Arbeitslosengeld) oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitsuchende nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) erhalten. Nicht enthalten in den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sind z.B. Arbeitssuchende über 58 Jahre, Kranke, 1-Euro-Jobber, Arbeitssuchende bei privaten Trägern und diverse andere Sondergruppen. Nur mit den offiziellen Zahlen sind das rund 11 Prozent alle Menschen im erwerbsfähigen Alter und rund 7 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Immer mehr Menschen müssen den Gürtel enger schnallen. Auch der Staat schränkt immer mehr Leistungen ein und kommt seinen Aufgaben gegenüber der Gesellschaft nicht mehr nach, so auch im Schulwesen.
Die Mindestschülerzahl für Grundschulen, auch im ländlichen Raum, beträgt für die erste einzurichtende Klasse je Klassenstufe 15 Schüler. Wird die Mindestschülerzahl unterschritten, erhält die Schule nicht nur keine Fördergelder, es droht ihr langfristig das aus. In unsere Region wackeln durch diese Regelung die Grundschulen in Arzberg, Weßnig und Weidenhain. Die Torgauer Stadträte setzen sich parteiübergreifend für den Erhalt und die Sanierung der Grundschule in Weßnig ein. “Für Grundschüler plädiere ich grundsätzlich für kurze Schulwege und eine große Nähe zur Natur.” sagte Matthias Grimm-Over (CDU) gegenüber dem Sonntagswochenblatt.

Das herrschende Geldsystem lässt Geld nur dorthin fließen, wo ein höherer Rückfluss gewährleistet ist. Es hat keine regionale Bindung und kennt keine soziale Verantwortung. Das kurze Beine kurze Wege brauchen, ist diesem Geldsystem egal.

Man kann dieser Entwicklung tatenlos zusehen, dagegen demonstrieren und/oder konstruktiv aktiv werden. Im September 2002 starten sechs Schülerinnen der Waldorfschule Chiemgau mit ihrem Lehrer Christian Gelleri das Regionalwährungprojekt CHIEMGAUER. Die Schule brauchte Geld für einen neue Turnhalle. Entstanden ist ein Projekt für die gesamte Region.
10 Jahre ChiemgauerAm 30. Januar 2003 erfolgt die Erstausgabe der Regionalwährung mit ca. 2.000 CHIEMGAUER, die bei der ersten Informationsveranstaltung sofort vergriffen waren.
Aus einem Schülerprojekt ist Deutschlands erfolgreichste Regionalwährung mit einem Netzwerk von über 3.000 Menschen entstanden. 657 Unternehmen und 250 Vereine machen mit. Schulen, Kindergärten und Sozialwerke wurden seit Gründung 2003 bis heute mit über 282.000 CHIEMGAUER/Euro gefördert. So kamen allein für die neue Turnhalle der Waldorfschule Chiemgau mehr als 18.000 Euro zusammen.
Regionalgeld dient den Bedürfnissen der Menschen vor Ort und unterstützt den regionalen Wirtschaftskreislauf.

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Neuer Termin für “Lust auf neues Geld?” in Arzberg

Die für den letzten Freitag geplante Veranstaltung im Arzberger Mehrgenerationenhaus musste wegen dem Elbe-Hochwasser abgesagt werden. Am Wochenende haben einen neuen Termin mit dem “Verein zur Bewahrung und Förderung des ländlichen Raumes Ostelbien e. V.” vereinbart. Die Veranstaltung wird am 04. Juli 2013 nachgeholt.

Lust auf neues Geld in Arzberg am 04.07.2013

Ohne ideologische Scheuklappen gehen die beiden Torgauer Klaus Reddmann und Michael Grunow der Frage nach, welche Alternativen es zu angeblich “alternativlosen” Rettungsmaßnahmen des Euro-Währungssystems und dem vielfach propagierten Wachstum der Wirtschaftsleistung gibt.
In ihrem Vortrag beschreiben Sie die Funktionsweise des Geldes einfach und klar, so dass die Grundzüge der Geldpolitik, ähnlich dem kleinen Einmaleins, von allen verstanden werden können.
Die zunehmende globale Vereinheitlichung von Währungen steigert die Effizienz für den Fernhandel, verschlechtert jedoch die Effizienz auf regionaler Ebene. Regionalwährungen ergänzen, stabilisieren und bereichern das bestehende Geldsystem. Es wird aufgezeigt, wie eine tragfähige Regionalwährung als Ergänzung zum bestehenden Finanzsystem aussehen kann und wie diese regionale Wirtschaftskreisläufe stärkt.

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Terminverschiebungen wegen Elbe-Hochwasser

Die für den 14.06.2013 um 19:00 Uhr geplante Veranstaltung im Arzberger Mehrgenerationenhaus fällt aus. Die Veranstaltung wird voraussichtlich im Juli 2013 nachgeholt.

Die für den 18.06.2013 um 19:00 Uhr geplante Veranstaltung in der “Kleinen Galerie” Torgau fällt aus und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Veranstaltung Fließendes Geld

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Euro-Rettungspolitik vor Gericht: Weidmann gegen Draghi

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt am 11. und 12. Juni 2013 über die Euro-Rettungspolitik. Die bevorstehende Anhörung im Verfahren um die Euro-Rettungspolitik wurden von Bundesbank und Europäischer Zentralbank zur Chefsache erklärt. EZB-Präsident und Ex-Goldman-Sachs-Mitarbeiter Mario Draghi sendet den deutschen EZB-Direktor Jörg Asmussen zur Anhörung. Herr Asmussen möchte dem Bundesverfassungsgericht keine Ratschläge erteilen. In einem heute in der “BILD” veröffentlichtem Interview klingt das anders: “Ich habe hohen Respekt vor dem Gericht und werde einer unabhängigen Institution keine Ratschläge erteilen. Generell gilt aber: Keine Institution handelt im luftleeren Raum. Wenn das Aufkauf-Programm zurückgenommen werden müsste, hätte das erhebliche Konsequenzen.”

Die kritische Haltung der Bundesbank wird Bundesbank-Präsident Jens Weidmann vortragen. Bereits im April veröffentlichte das “Handelsblatt” eine Stellungnahme der Bundesbank für das Bundesverfassungsgericht. Die Deutsche Bundesbank kritisiert darin, dass von der EZB “gezielt Anleihen schlechterer Bonität” erworben werden und gegen geltendes Recht verstoßen wird: “In der Europäischen Währungsunion ist der geldpolitische Rahmen durch den Maastricht-Vertrag und die darauf gestützten Rechtsakte vorgegeben. Leitbild ist eine stabilitätsorientierte Geldpolitik mit Preisniveaustabilitätsziel, die durch unabhängige Notenbanken umgesetzt wird und der die monetäre Staatsfinanzierung verboten ist.” Die EZB bewegt sich mit ihrer Euro-Rettungspolitik nicht innerhalb des Mandats. Clemens Fuest, Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und eingeladener Sachverständiger bei der Verhandlung in Karlsruhe sagte dazu dem “Handelsblatt”: “Die EZB bewegt sich zweifellos in einer Grauzone”.

Raus aus dem ESM Aufkleber

Ungeachtet dieser begründeten Vorwürfe soll Ex-Goldman-Sachs-Mitarbeiter Mario Draghi am Donnerstag, den 13. Juni 2013 in Berlin den Preis “Responsible Leadership Award” (Preis für verantwortungsvolle Führung) verliehen bekommen. Die Laudatio wird der Ex-Goldman-Sachs-Mitarbeiter und Vorjahrespreisträger Mario Monti im ehemaligen Staatsratsgebäude am Schloßplatz halten.
“Kein Preis für Draghi!” fordert die Zivile Koalition e.V. und ruft am Tag der Preisverleihung zur Demonstration “gegen die Inflationspolitik Draghis und seine Politik der schleichenden Entwertung unserer Einkommen, Renten, Ersparnisse, Versicherungen und Vermögen” auf. Die Demonstration beginnt 15:00 Uhr auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte.

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